Die Entscheidung basiert auf einem Gespräch mit der Kirchenverwaltung und Pfarrer Sebastian Krems, das laut Bürgermeister Peter Seitz (UB) Anfang Juli stattfand. Demnach sollen die vom Friedhofsplaner ermittelten Daten die Grundlage bilden für die Übernahme des Friedhofsbetriebs durch die Gemeinde, die schon 2018 angedacht worden war. Geklärt werden sollte dafür laut Rathauschef, welche Flächen die Gemeinde übernehmen soll. Und da künftig neue Bestattungsformen wie Urnenerdgräber möglich sein sollten, müssten auch aktuelle Daten hinsichtlich der Beerdigungszahlen und -formen erfasst werden.
Abschließend vergab das Gremium ebenfalls einstimmig die Sanierung der Friedhofstreppe am Haupteingang der Kirche. Für den Austausch von vier maroden Stufen und einer neuen Befestigung der übrigen Stufen hat die ausgewählte Firma rund 5300 Euro veranschlagt. Sie soll die Arbeiten möglichst "zeitnah" erledigen. mst
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